Effektiver Google Ads Konto Audit: So optimieren Sie Ihre Kampagnen nachhaltig

Google Ads Konto audit – Der ultimative Spaß-Guide zur Kontopflege

Du sitzt da, starrst auf dein Google Ads Konto und denkst dir: „Läuft das eigentlich so gut, wie ich mir das wünsche? Oder verbrenne ich da nur sinnlos Geld, während der Algorithmus lachend im Hintergrund tanzt?“ Willkommen in der wunderbaren Welt des Google Ads Konto audit – dem Selfcare-Programm für deinen Google Ads Account, bei dem keine Nerven, aber dafür jede Menge Potenzial freigelegt werden!

Ich nehme dich heute mit auf eine lockere Reise durch die wichtigsten Schritte, Fallstricke und Geheimtipps eines erfolgreichen Google Ads Audits. Und keine Sorge: Statt trockener Theorie gibt’s hier Charme, Humor und ein bisschen Eskapismus rund ums digitale Geldverbrennen.

Warum überhaupt ein Google Ads Konto audit machen?

Millionen von Werbetreibenden weltweit schmeißen täglich ihr Budget in Google Ads. Aber seien wir ehrlich: Wer hat da schon die Zeit und Muße, ständig seine Kampagnen zu durchleuchten? Ein Google Ads Konto audit hilft dir genau hier – es ist die „Gesundheits-Check-up“ deines Accounts, der dir zeigt, ob dein Marketingmotor rund läuft oder ob irgendwo Öl fehlt.

Typische Fragen, die dir so ein Audit beantwortet:

  • Lauern in deinem Konto Performance-Fallen oder Budget-Schnarchnasen?
  • Sind deine Keywords auf Zack oder leiden sie unter Fototermin-Phobie und schlechter Sichtbarkeit?
  • Wie sieht’s eigentlich mit dem Tracking aus – fließt das Wasser korrekt ins Analytics-Becken?
  • Verteilst du dein Budget wirklich sinnvoll oder schießt du mit Kanonen auf Spatzen?

Ganz klar: Nur mit einem Periodencheck vermeidest du teure Crashs und sorgst dafür, dass dein Google Ads Konto wirklich für dich arbeitet – nicht gegen dich.

Was genau passiert bei einem Google Ads Konto audit?

Stell dir das wie den Besuch beim Zahnarzt vor, nur dass du statt Bohrer und Spiegel ein paar mächtige Tools und Reports auf den Tisch legst. Dein Konto wird gründlich untersucht – mit dem Ziel, versteckte Schwachstellen aufzudecken und Stellschrauben zu drehen.

Der Audit-Prozess gliedert sich in drei schicke Phasen:

  • Analyse: Tief tauchen in Struktur, Keywords, Budget, Anzeigen und Tracking-Daten.
  • Auswertung: Herausfiltern von Auffälligkeiten, Performance-Löchern und Wachstumschancen.
  • Optimierung: Umsetzung der Findlinge – diejenigen Punkte, die dein Konto jetzt besser, schneller, grüner machen.

Phase 1: Analyse – mit der Lupe an den Start

Hier geht’s ans Eingemachte: Kampagnenstruktur checken, Keywords bewerten, Anzeigenperformance unter die Lupe nehmen. Keine Angst, du musst nicht selbst alles durchsuchen – professionelle Tools oder ein geübtes Auge helfen dir hier enorm.

Ein paar Fragen, die du dir stellen solltest:

  • Wie ist mein Konto eigentlich aufgebaut? Mintgrüne Ordnung oder ein digitaler Flohmarkt?
  • Erreichen meine Keywords die richtigen Nutzer? Oder zeigen die Anzeigen einen Schweizer Taschenmesser an, obwohl ich nur Kaffee verkauft habe?
  • Klappt das Tracking wirklich? Sind die Conversions da, wo ich sie brauche, oder spielen sie Verstecken?

Phase 2: Auswertung – Sherlock Holmes im Kampagnen-Dschungel

Nachdem du die Daten gesammelt hast, folgt das spannende Detektiv-Spiel: Was sagt die Performance? Welche Anzeigen reißen die Kassen klingeln, welche tapsen sinnlos herum? Wo liegen Budgetfresser und unnötige Streuverluste?

Besonders wichtig:

  • Fehlen negative Keywords? Sonst bezahlt man schon mal für Suchanfragen wie „Gratis Katzenvideos“.
  • Ist die Kampagnenstruktur sinnvoll? Zicken Displaykampagnen und Performance Max-Kampagnen parallel rum, oder arbeiten die zusammen?
  • Sind die Gebotsstrategien noch zeitgemäß oder tanzt du noch mit dem Algorithmus Cha-Cha?

Phase 3: Optimierung – der Actionheld deines Kontos

Der hübscheste Teil: Du hast die Baustellen und Potenziale gefunden, jetzt nix wie ran! Budget richtig verteilen, Keywords trimmen, Anzeigen aktualisieren und das Tracking pimpen.

Mein Tipp: Setze Prioritäten! Nicht alles auf einmal, sonst ist der Account schneller verwirrt als du „Quality Score“ sagen kannst.

Wann sollte man unbedingt ein Google Ads Konto audit machen?

Im Idealfall rufst du deinen Kontoprofi alle paar Monate an den Tisch, etwa einmal pro Quartal. So kannst du regelmäßig Verbesserungen einbauen und bleibst flexibel.

Außerdem gibt es ein paar Situationen, in denen ein Audit einfach Pflichtprogramm ist:

  • Wenn die Performance plötzlich einen Bauchklatscher hinlegt und du dich fragst: „Warum um alles in der Welt?“
  • Beim Übernehmen eines fremden Kontos – bei Google Ads ist es auch nicht anders als beim Umzug: Erst mal alle Schränke auf und ordentlich sortieren.
  • Oder wenn du das Gefühl hast, dass im Konto mehr Potenzial schlummert, als du gerade ausschöpfst. Spoiler: Meistens ist das der Fall!

Die wichtigsten Bestandteile eines Google Ads Kontos, die du auditieren solltest

Keine Angst, das ist weniger kompliziert als ein Ikea-Regal aufzubauen, versprochen!

Unternehmens- und Kampagnenziele – der Kompass deiner Ads

Zu Beginn klärst du, was dein Unternehmen eigentlich erreichen möchte. Klingt banal, wird aber oft übersehen! Wenn dein Ziel mehr Leads sind, dann muss das in Google Ads auch korrekt abgebildet und priorisiert sein.

Kontoebene – das Fundament checken

Auf dieser Ebene geht es ums Tracking. Ohne zuverlässige Daten ist dein Google Ads Konto wie eine Drohne ohne Fernbedienung: hilflos und verwirrt. Stelle sicher, dass alle Conversion-Ziele richtig eingerichtet sind – sei es der erfolgreiche Kauf, das Kontaktformular oder auch Mikro-Conversions wie Klicks auf Buttons und Scrolltiefe. Gerade bei E-Commerce sind diese Mikro-Ziele eine Goldgrube.

Teste das Tracking am besten mit Tools wie dem Google Tag Manager oder dem Google Tag Assistant – die kennen die Geheimcodes fürs saubere Tracking.

Auch der Google Consent Mode V2 hat mittlerweile seinen Auftritt: Seit 2024 geht ohne ordnungsgemäße Einwilligung so gut wie nichts mehr im Bereich Zielgruppen-Remarketing.

Kampagnenebene – der Tanzboden deiner Anzeigen

Hier schaust du dir an, welche Kampagnentypen du hast: Suchnetzwerk, Display, Performance Max oder gar Demand Gen? Und ob die Einstellungen passend sind! Spannend ist auch das Frequency Capping bei Displaykampagnen – sonst nervst du die Nutzer*innen vielleicht mehr als dein Lieblings-Onkel beim Familienfest.

Ein letzter Check gilt den Zielen jeder Kampagne und deren Übereinstimmung mit den hinterlegten Conversion-Vorhaben.

Anzeigengruppen und Anzeigen – Showtime für deine Botschaft

Unterscheide zwischen alten erweiterten Textanzeigen (RIP seit Juli 2022) und den glänzenden, neuen responsiven Suchanzeigen. Beide sollten laufend getestet und optimiert werden.

Achte darauf, dass deine Anzeigengruppen genug Traffic bekommen und die Top-Keywords nicht ausgebremst werden.

Assets / Anzeigenerweiterungen – das Sahnehäubchen

Nutze alle Anzeigenerweiterungen wie Sitelinks, Callouts, Unternehmensname und Logo. Wenn noch zu wenig bei dir los ist, könnten gerade hier Potenziale liegen.

Budgetverteilung – kein Geld verschleudern!

Hat deine Brand-Kampagne genug, aber neue Kampagnen müssen hungern? Klingt nach Handlungsbedarf! Eine ungleiche Budgetverteilung ist manchmal logisch – bei knappem Budget etwa. Aber lass dich dabei nicht vom Bauchgefühl leiten, sondern check die Zahlen.

Einstellungen: Standorte, Sprache, Geräte und Zeiten – das kleine 1×1 der Zielgruppenansprache

Das Branding sagt: „Wir sprechen Deutsch!“ Doch vielleicht gibt’s da draußen noch potenzielle Kunden, die Englisch oder noch exotischere Sprachen sprechen? Oder das Gerät ist relevanter als gedacht – mobile oder Desktop? Und wann sind deine Leute überhaupt online? Wer nach 22 Uhr Google Ads schaltet, sollte auch wissen, ob da wirklich noch wer hinschaut.

Zielgruppen – triff deine Leute mit dem Pfeil ins Schwarze

Aktive oder beobachtende Ausrichtungen, Remarketing-Listen und Branchen-Targeting im B2B Bereich sind hier die Zauberformeln. Nutze die Chance, deinen Traffic zu segmentieren und nur echte Interessenten anzusprechen.

Keywords – das Herzstück

Die Anzahl und die Matchtypes deiner Keywords entscheiden maßgeblich über Erfolg oder Rohrkrepierer. Kleiner Tipp von mir: Weniger ist manchmal mehr – zu viele Keywords in einer Anzeigengruppe verwirren Googles Algorithmus und schließen dich aus der Premium-Vermarktung aus.

Bevorzuge Exact und Phrase Match, um Streuverluste gering zu halten und analysiere unbedingt den Suchanfragebericht, um nervige irrelevante Suchbegriffe durch negative Keywords auszusperren.

Und Achtung bei Brand-Keywords! Die gehören nur in die Brand-Kampagne, sonst zerfledderst du dein Konto und heizt die Konkurrenz an.

Qualitätsfaktor und Anteil möglicher Impressionen – die Beauty-Checkliste

Keywords mit einem Qualitätsfaktor unter 7 sind wie lauwarme Pizza: verbesserungswürdig. Hier lohnt es sich, Anzeigen kreativer und passender zu gestalten.

Der Anteil möglicher Impressionen zeigt dir, ob du in Sachen Budget und Anzeigenrang noch Luft nach oben hast.

Benchmarks – der Maßstab für deinen Erfolg

Vergleiche deine KPIs (Qualitätsfaktor, CPC, Conversionrate) nicht im luftleeren Raum, sondern im passenden Branchen- und Unternehmensgrößen-Kontext. Nur so kannst du wirklich einschätzen, ob du cool bist oder noch Luft nach oben hast.

Fazit: Dein Google Ads Konto audit – Der Geheimtipp für mehr Erfolg

Ein Google Ads Konto audit ist kein Hexenwerk, sondern eine geniale Gelegenheit, dein Marketing wieder auf die Überholspur zu bringen. Es hilft dir, Licht ins Dunkel zu bringen, Fehlzündungen zu vermeiden und den digitalen Tank sauber zu halten.

Nach einem Audit hast du nicht nur einen aufgeräumten Google Ads Account, sondern kannst auch deine gesamte User Journey besser verstehen – von der ersten Suchanfrage bis zur Conversion und darüber hinaus.

Also, worauf wartest du? Schnapp dir deinen Kalender und plane dein nächstes Google Ads Konto audit ein. Dein Budget wird es dir danken, deine Nerven auch!

Und weil ich dich gerne auf dem Laufenden halte: Schau regelmäßig bei uns vorbei für Tipps rund um SEA und Online Marketing – denn wer ein bisschen mehr Pepe will, darf nie stehenbleiben.

Melde dich jetzt für dein erstes Google Ads Audit an – wir bringen dein Konto zum Strahlen!

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